Energiedenkzettel

 

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 Ausgabe: 09 03
 

 

 
Die geänderten BafA-Förderungen für Erneurbare im Detail
 
Im letzten Energiedenkzettel hatte ich erwähnt, dass sich Fördersätze im Marktanreizprogramm (MAP) ändern. Nun liegen die neue Förderrichtlinien vor. Sie werden am 01.03.2009 gültig.
Das Bundesgesetz über Erneuerbare Energien (EEWärmeG) gibt zwar vor, dass Massnahmen, die dieses Gesetz fordert, nicht mit Zuschüssen gefördert werden. Das Umweltministerium weist im Widerspruch dazu in Abschnitt 12 der Richtlinien nun um 25% reduzierte Fördersätze für Neubauten mit Bauantrag nach dem 01.01.2009 aus. Dies gilt für die Basisförderung für Solarkollektoren, Biomasseanlagen bis 100 kW Nennwärmeleistung und effiziente Wärmepumpen. Die Bonus-Förderungen sind in voller Höhe erhältlich.
Neuerdings ist der Fördersatz für Pelletöfen ohne Heizungsanbindung (luftgeführte Pelletöfen) geringer als bei Öfen mit Heizungsanbindung. Dafür sinkt die untere Leistungsgrenze, die bisher bei 8 kW lag, auf 5 kW. Zum 01.07.2009 wird der Fördersatz von der Anlagenleistung abgekoppelt. Da das recht komplex ist, eine tabellarische Übersicht dazu:
 

 Basisfördersätze für luftgeführte Pelletöfen

  ab 01.03.2009 ab 01.07.2009
Fördersatz für Pelletöfen unter 5 kW: 500,- € pauschal  keine Förderung
Fördersatz für Pelletöfen 5 kW bis 8 kW: 500,- € pauschal  500,- € pauschal
Fördersatz für Pelletöfen 8 kW bis 100 kW: 36,- €/kW, jedoch mindestens 1000,- €  500,- € pauschal
Maximaler Anteil des Zuschusses an Investitionskosten:  20%  20%
 
Für die grösseren Öfen wird es demnach ab Mitte des Jahres teilweise erheblich weniger Förderung geben. Zu den Basisförderungen kommt ggf. die Bonusförderung. Auch bei Pelletöfen wird die Minderung für Neubauten (um 25%) wirksam.
Für Wärmepumpen wird der Effizienzbonus (wie für Biomasse-Feuerungen und Solaranlagen) zum 01.03.2009 neu eingeführt.
 

Warum Effizienzbonus?

Der Einsatz Erneuerbarer Energieträger macht Sinn. Am Beispiel Holz ist aber offen sichtlich, dass die Vorräte begrenzt sind. Es gibt keinen Sinn ab, mehr Holz (auch als Pellets etc.) zu nutzen, als eine nachhaltige Forstwirtschaft bereit stellen kann. Die ökologischen Funktionen der Wälder dürfen dadurch nicht beeinträchtigt werden.
In begrenztem Umfang ist eine Steigerung der momentanen Nutzung der Wälder möglich und sinnvoll. Die Anlage von Kurzumtriebsplantagen - eine Art Ackermässige Energieholz-Pflanzung - birgt weitere Potentiale.
Verantwortungsvolle Nutzung der Erneuerbaren muss deshalb mit Reduzierung des Wärmebedarfs kombiniert werden. Die mit dem Bonus geförderte Effizienz meint eben dies. Der Bonus wird gewährt, wenn - je nach Alter des Gebäudes - EnEV-Anforderungen an Primärenergiebedarf und vor allem auch an die Qualität der Gebäudehülle erfüllt (Stufe 1) oder erheblich unterschritten (Stufe 2) werden.
Der Effizienzbonus kann bis zu 100% der Basisförderung betragen (Stufe 2).  

 
Die Richtlinie enthielt bereits zahlreiche Qualitätsanforderungen für Komponenten, die förderfähig sind. Verfahren und Grenzwerte wurden vereinzelt an die Entwicklung angepasst.
Bei der Komplexität, die das Regelwerk mittlerweile hat, macht es entsprechend Mühe, die Fördermittel zu berechnen und bei der Planung zu berücksichtigen. Unklarheit schafft auch, dass das Ministerium (BMU) sich in Textfassung der Richtlinie einerseits und in der Übersichtstabelle zum Vergleich mit der bisherigen Regelung andererseits, widerspricht. Ich habe hier die Aussagen der Textversion wiedergegeben. Hoffentlich wird das in Kürze geklärt. Es soll sich auch beim Antragsverfahren etwas ändern, was demnächst über das BafA bekannt gemacht werden soll (laut BMU). Die Fördermittel werden beantragt, nachdem eine Anlage installiert wurde.
 
 
CO2-Gebäudesanierungsprogramm - Zuschüsse für Einzelmassnahmen
 
Die knappe Meldung im letzten Energiedenkzettel liess Details zu förderfähigen Einzelmassnahmen noch offen. Hier deshalb einige Zusatzinformationen:
 
KfW-Programm 130 (Zuschussvariante)
 

Einzelmassnahmen werden mit geringeren Prozentsätzen gefördert als Komplettsanierungen und Pakete. Hier die gestaffelten Fördersätze im Einzelnen:

Gebäude, die nach Sanierung um 30% besser sind als die EnEV-Neubauanforderungen): 17,5%,
Gebäude, die die EnEV-Neubauanforderungen erfüllen: 10%,
Pakete nach Merkblatt Nr. 1-4: 7,5%,
und neu: Einzelmassnahmen gemäss Auflistung: 5%


jeweils der förderfähigen Investitionskosten einschliesslich Nebenkosten. Diese können derzeit maximal 50.000 € betragen, demnächst 75.000 €. Für Einzelmassnahmen beträgt der höchste erhältliche Zuschuss also 2.500 €.

 
Zusatz-Anforderungen:
Die Massnahme muss jeweils an allen Aussenwänden, allen Dachflächen oder allen Fenstern etc. durchgeführt werden und kann nicht zusätzlich mit einem Kredit 130 oder 143, wohl aber mit anderen Fördermassnahmen kombiniert werden.
Technisch müssen die Massnahmen den Anforderungen aus EnEV (derzeit EnEV 2007 §9, für Einzelbautele daher Anlage 3) und den Anforderungen der Alage zum Programm-Merkblatt genügen. Letzteres gibt unmittelbar Dämmstoffstärken je nach „WLG“ an und ist dabei z.B. bei Steildachflächen mit 14 cm bei 0,03 W/mK strenger als EnEV.
Der Antrag ist vor Beginn des Vorhabens zu stellen. Zur Auszahlung ist der Verwendungsnachweis zu erbringen. Bei Paketen Nr. 4 und für Kategorie A (Neubauniveau...) sind Bestätigungen eines Sachverständigen erforderlich.
 
KfW-Programm 130 (Kreditvariante)
Hier werden Einzelmassnahmen nicht gefördert. Die Finanzierung ist auf vordefinierte Pakete und Pakete, die ein Sachverständiger aus mindestens drei Komponenten zusammnestellt und empfiehlt, beschränkt. Es bleibt nur das Ausweichen auf „Wohnraum modernisieren Öko-Plus“ (143) mit höheren Zinssätzen. 
 
Zuschussvariante und Kreditvariante schliessen sich für die selbe Massnahme selbstverständlich aus. Weiters direkt bei der KfW.
 
 
Holzheizung II
 

"Erneuerbare" aus dem Wald - Einordnung und Potential

 
Über die Sinnhaftigkeit des Einsatzes Erneuerbarer für die Gebäudebeheizung gibt es wenig Auseinandersetzungen. Ein Rebell setzte sich nun mit einer Buchveröffentlichung und einem Spiegel-Interview spektakulär in Szene.  

An Peter Wohllebens Argumenten ist allerdings vieles durchaus zum Nachdenken anregend. Ähnlich extrem - nur gegenteilig - stellt das deutlich die Interessen der Pelletindustrie vertretende Deutsche Pelletinstitut die Situation dar. Was soll man nun von der (zunehmenden) Energieholznutzung halten?

Nachhaltige Waldbewirtschaftung sollte keinesfalls gefährdet werden. Dazu steht viel zu viel an ausgleichender Wirkung für Umweltschädigungen und allem, was Wald sonst noch zu bieten hat, auf dem Spiel. Wertet man Zahlen des Bundesministeriums für Ernährung aus, so scheint glaubhaft, dass keine grossen Steigerungen bei der Energieholzentnahme möglich sind. Zuwachs auf neuen Flächen mit Kurzumtriebsplantagen scheint in gewissem Mass sinnvoll zu sein, aber dann naht das Ende der Fahnenstange. Auf dem Weg zu einer nachhaltigen Energiewirtschaft hat Brennholz (einschliesslich Pellets) seine Berechtigung, aber das Potential lässt keine grossen Sprünge zu.
 

Auf der Waldfläche in Deutschland beträgt zwar die eingestrahlte Sonnenenergie (je Hektar etwa 10 Mio kWh) fast das 200-fache des Bedarfs an Raumwärme. Auf einem Hektar wachsen aber (innerhalb der Wachstumsperiode eines Jahres) nur etwa 6 m³ Holz zu, die einen Energieinhalt von etwa 13.200 kWh haben.

Der  Wirkungsgrad des Prozesses beträgt so gesehen nur etwa 0,1%.


Aus dem gesamten Holzzuwachs könnte der Raumwärmebedarf selbst bei 100%-prozentiger Nutzung des Zuwachses und 100% Umwandlungswirkungsgrad (was beides unrealistisch ist) nur zu einem Viertel gedeckt werden.

 
Die Energieeinsparverordnung und viele daran angelehnte Förderprogramme bewerten die Nutzung von Biomasse als CO2-neutral. Man sollte sich aber klarmachen, dass eine Einsparung von Emissionen tatsächlich nur dadurch stattfindet, dass weniger Kohlenstoff "verbrannt" (im weiteren Sinn) wird.
 
Es gibt dafür zwei Wege, die effektiv gleichwertig sind:
 
 a) Man verhindert die Umwandlung des im Wald gebundenen Kohlenstoffs (z.B. durch die hydrothermale Karbonisierung aus energiedenkzettel 09 01). Für die Gebäudeheizung verbrennt man fossile Energieträger.
 
 b) Man lässt die fossilen Energieträger in den Lagerstätten oder verwertet sie stofflich. Für die Gebäudeheizung verbrennt man Energieholz, das anderweitig im Wald verrottet wäre.
 
Und es gibt einen Weg, der wirksamer ist:
 
 c) Man reduziert den Heizwärmebedarf (durch Wärmedämmung etc., die natürlich bei der Herstellung nicht mehr Energie brauchen darf, als sie in der Anwendung einspart), deckt den Restbedarf mit beliebigen Energieträgern bei effizienter Anwendung und verhindert die Umwandlung des im Wald gebundenen Kohlenstoffs. 
 
Das wäre dann - nach gängiger Sprachregelung - nicht mehr CO2-neutral sondern "CO2-offensiv". Übrigens verbessert natürlich alles die Bilanz, was für zusätzliche Photosynthese sorgt, wie z.B. Dachbegrünung, so lange  der Kohlenstoff gebunden bleibt, also nicht verrottet. Verrottung ist ein Begriff, den ich hier vereinfachend für die Rückbildung von CO2 aus Kohlenstoff verwende. Wenn Humus gebildet wird, finden allerdings auch Prozesse statt, die gebundenen Kohlenstoff zurück lassen. Humus - und noch deutlicher Torf - ist neben dem lebenden Holzbestand ein bedeutender Kohlenstoffspeicher, den der Wald bereit stellt. 
 
Ich hoffe, dass ich jetzt nicht als Bremse des Umschwungs zu erneuerbaren Energien abgestempelt werde. Bei Solarenergienutzung sieht es mit den Potentialen ganz anders aus als bei Biomasse. Ich will nur darstellen, dass es ein Irrweg ist, die Erneuerbaren ohne gleichzeitige Endenergie-Einsparung nutzen zu wollen.
 
Umfangreiches Datenmaterial zur Ökologie des Waldes findet man beim Informationsdienst Holz.
 
Und wohin mit der Asche?
 
Für Kreislaufdenker kommt die Antwort wie aus der Pistole: in den Wald. Klar gehört sie da hin. Vor zwei Jahren wurden in einer Diplomarbeit die Schwermetallgehalte von Holzaschen (aus Hackschnitzel- und Pellet-Feuerungen) in Nordrhein-Westfalen untersucht:
Die Asche - besonders, wenn sie aus hocheffizienten Anlagen stammt, die wenig Asche zurück lassen - ist ein sehr konzentriertes Mineralstoffgemisch mit hohen Schwermetallanteilen!
Nicht, dass die Bäume bei der Photosynthese etwas falsch machen würden. Die Gifte stammen aus Emissionen des Strassenverkehrs, der Industrien und der Haushalte. Und zwar aus vielen zurück liegenden Jahrzehnten. Dank der Filterfunktion der Bäume hatten wir bessere Atemluft, während die Schwermetalle im Holz gebunden wurden! Und jetzt haben wir den Salat.
Weniger als 1% der untersuchten Proben hielten die Anforderungen der damaligen Düngemittelverordnung ein. Damit gehören sie aus diesem Blickwinkel auf die Mülldeponie.
Eine nachhaltige Schlussfolgerung? Die Aschen gehören m.E. in die Metallhütten - zur Rückgewinnung von Kupfer, Zink, Blei etc. und Abgabe einer sauberen, als Düngemittel hochwertigen Restasche. Norbert Asche (na der muss es ja wissen) vom Landesbetrieb Forst und Holz in NRW hält das mindestens nicht für abwegig, aber derzeit unwirtschaftlich. Die Metallhütten wollen das nicht bezahlen. Warum auch. Wem könnte man diese Kosten belasten? Den Betreibern der Holzfeuerungen etwa? Oder den Verursachern der Immisionen in die "Atemluft" der Bäume? Das wäre angemessen. Einzeln wird man sie aber nicht zur Rechenschaft ziehen können. Also doch eher die Steuerzahler insgesamt? Bei so vielen Fragezeichen ist es eben das Einfachste, man füllt Deponien damit auf. Die Rechnung geht dann an die folgenden Generationen. Und die wehren sich wenigstens nicht. Sie werden die Mülldeponien wieder öffnen und das Sortieren anfangen.
Mal im Ernst: der Wald braucht die Nährstoffe, die ihm durch Energieholznutzung entzogen werden. Über kurz oder lang. Und die konzentrierten Schwermetalle müssen raus, bevor mit der Asche gedüngt wird.
Haushalts-übliche Mengen im eigenen Garten zu verwerten (die Kalkmengen würden vielen Böden gut tun), ist vermutlich vorläufig angemessen. Ester Stahl, die Autorin der zitierten Diplomarbeit gibt allerdings als angemessene Fläche für ein Pellet-beheiztes Einfamilienhaus 1000 m² Garten an.
Bei der Reinigung von Öfen und Heizkesseln sind die Giftfrachten im Bewusstsein zu halten. Vielleicht sind Gummihandschuhe übertrieben, aber Atemschutz sollte schon sein.
 
Die Hintergrundinformationen stammen hauptsächlich aus Solarthemen 297.
 
 
Kurz und (links) bündig
 
Zückerlein für Hauseigentümer, die die Ärmel schon wieder herunter gekrempelt haben...
 
Für Hauseigentümer, die ihr Gebäude bereits unter Einsatz von Erneuerbaren saniert haben, schreibt die Deutsche Energieagentur DENA einen Wettbewerb aus, zu dem noch bis zum 15. März Projekte eingereicht werden können. Dem Sieger winken 3.000 €. Hier gibt es den flyer zum Wettbewerb.
 
 
Weltmeistertitel verloren!
 
Bei der installierten Windkraftleistung musste Deutschland 2008 den Weltmeistertitel an die USA abgeben. mit über 25.000 MW liegt USA nun knapp vor Deutschland mit knapp 24.000 MW (Solarthemen 298).
Für den Wind ist allerdings die deutsche Meisterschaft schon greifbar: nur Steinkohlekraftwerke stellen vermutlich noch knapp mehr Leistung zur Verfügung. Die Information (Stand 2007) kommt vom Informationskreis Kernenergie.
 
 
Strom aus der Heizung
 
Nachdem um den Jahreswechsel die Aufnahme der Serienproduktion des Mini-BHKW sunmachine - ein Kleinst-Holzpellet-Kraftwerk mit Abwärmenutzung für Einfamilienhäuser ein Raunen durch Fachkreise gehen liess, wurde für Mitte 2010 eine Wollmilchsau zum Nachrüsten angekündigt: ein Österreichischer Hersteller mit dem wenig schillernden Namen Energieumwandlungsgesellschaft mbH und dem erheblich prickelnderen Wahlspruch "Jedem sein Kraftwerk"will dann einen Nachrüst-Stirling-Generator auf den Markt bringen, der mit diversen Pelletheizungen betrieben werden kann, indem er ihre Abwärme veredelt. Vielleicht gelingt dem genialen Prinzip des Stirlingmotors, das schon fast 200 (!) Jahre alt ist, allmählich der verdiente Durchbruch auf dem Markt. Er kann beliebige Wärmequellen nutzen und benötigt keine Explosionen, um Bewegungsenergie bereit zu stellen.
 
Nachtrag zur Forschung nach CO2-Verstecken
 
Im Denkzettel 09 01 hatte ich das viel verprechende Kohle-Rückgewinnungs-Verfahren von Professor Antonietti (Archiv: Nur Erneuerbar ist Zukunfts-trächtig) vorgestellt und am Rande die Idee kritisiert, CO2 in Höhlen zu verstecken. Tröstlich, dass das Umweltbundesamt in einer Studie zum Schluss kommt, dies sei nur eine Übergangslösung und sicher nicht die Antwort auf die Problematik. Ich habe die Autoren um eine Stellungnahme zu Antoniettis Verfahren gebeten und warte noch auf Antwort.
 
 
Grosses Energiedenkzettel-Preisausschreiben 
 
Nee, dafür habe ich kein Geld. Aber die kleine Umfrage: Ihre Meinung zum Energiedenkzettel
 
Ärmel hoch und ran
 

Ganz Praktisches für Energiesparer gibt es bei der Deutschen Energieagentur DENA und beim Umweltbundesamt UBA:

 
 

demnächst:

 

 - Primärenergie? Nutzenergie? Endenergie? Bahnhof?

 - Energiespeicherung: Brauchen wir Pumpspeicherwerke?
 

 

 Bernhard Bauer-Ewert
 
 
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